[inspic=3617,right,fullscreen,thumb] Am letzten Spieltag der Regionalliga West empfing die zweite Mannschaft des 1.FC Köln den SC Verl im Franz-Kremer-Stadion.
Ein Spiel ohne Bedeutung für den Ausgang der Saison, da beide Teams im Niemandsland der Tabelle zu finden waren. Trotzdem fanden 580 Zuschauer den Weg ins Stadion neben dem Geißbockheim.
Das Franz-Kremer-Stadion präsentierte sich den Altonaer Besuchern mit einer Mischung aus Sechziger-Jahre-Stadionarchitektur und hochmoderner Stadioneinzäunung. Die langgestreckte Sitzplatztribüne auf der einen Seite des Stadions wusste durch eine auffällige Dachkonstruktion mit hervorstechenden Zacken zu gefallen. Ein wohltuender Unterschied zu vielen anderen einfallslosen Überdachungen. Eine Bronzetafel erinnert zudem an den Namensgeber des Stadions, Franz Kremer, den ersten Präsidenten des 1.FC Köln.
Um jedoch das Stadion für die Vorschriften der Regionalliga tauglich zu machen, waren vor einigen Jahren hohe Metallzäune um das Spielfeld gezogen worden, die das Gesamtbild beherrschen. Nicht schön, und vor allem hinter den Toren blickt man aus jeder nur denkbaren Position immer durch das Drahtgeflecht.
Bei herrlichem Sonnenschein ließen es beide Mannschaften locker angehen. Verl ging in Führung (16.), Köln glich aus (58.), so dass man am Ende die Saison mit einem 1:1 ausklingen ließ.
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