[inspic=2392,right,fullscreen,thumb] Allerhand zu erleben gab es bei den Germanen aus dem hohen Norden Hamburgs. Platzverweise, Wellentäler, Eiseskälte – und alles, um am Schluss mit leeren Händen dazustehen. 3:2 heißt es am Ende für Schnelsen – überflüssig wie ein Kropf.
Schon vor Sympathisanten-Ankunft schießt ein gewisser J. Tunjic das 1:0 – taktvoll, dass wir es nicht miterleben müssen. Niemand entdeckt seine Frau und als das 2:0 für Schnelsen fällt, wendet sich die lustige Reisegruppe endgültig gehaltvollen Gesprächen zu. Und verpasst fast, dass Germane Reimers Mitleid hat und den Gast per Eigentor wieder ins Spiel bringt, was Bektas später sogar zum Ausgleich nutzt.
Doch wer nun denkt, das könne noch einen Sieg geben, der irrt. Denn obwohl der AFC inzwischen in Überzahl ist, gelingt Herrn Chmielewski noch der Siegtreffer für Germania. Erwähnenswert ferner: Ein irre lauter tschechischer Feuerwerkskörper, ein schickes rotes Feuer, die netten Bedienungen, die Schweinekälte und der nette Grieche nebenan. Netter Ausflug, abgesehen vom Ergebnis.
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