Standard Alu – Altona 93

[inspic=2056,right,fullscreen,thumb] Unter den Linden: Auf die Wolfgang-Meyer-Sportanlage lud der medienerfahrene Außenseiter unseren AFC ein. Und gut 200 Gästefans unter den insgesamt 250 Zuschauern folgten der Einladung gern. Sie sahen ein sattes 14:0 für die 93er, das allerdings erst in Halbzeit zwei zustande kam.
Zuerst galt es wieder mal infrastrukturelle Probleme zu lösen. Am echt weit entfernten Stand des Lukullus boten die Servicekräfte nicht nur pechschwarze Würstchen an, sondern hatten auch nicht mit einem derartigen Ansturm gerechnet. Folglich war das Bier schon mit dem Anpfiff alle. Rollwagen sei Dank kam aber Nachschub und nach einer kleinen Lehrstunde zeigte sich auch das Personal zur Kooperation bereit (Dialog: AFCer: „Wir hätten gern einen Kasten Bier. Butzenmann: „Kasten gibs nich“ mit. AFCer: „Okay, dann nehmen wir 30 Bier und ne Tüte“. Butzenmann: „Na gut, hier habt ihr den Kasten“): Der wurde zwar nicht kälter, dafür aber leerer.
Der Kasten Standard Alus wiederum immer voller. Das Sympathisanten-Veto zur Pause – „Jungs macht mal. Ich habe zweistellig getippt“ nahm sich vor allem Harry zu Herzen und ließ es sich nicht nehmen, bei einer Ecke zu fragen, ob der Tippschein durch sei. Dasma Fan-Nähe. Dass der Abend für manchen AFCer erst am nächsten Morgen kaum hundert Meter entfernt in einer Gartenkolonie enden sollte, steht auf einem anderen Blatt.
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